Unterrichtsszenarien Codes

Quelle: PH Wien

Im Zuge einer Geschichte zum Thema „Knochenfund“ werden die Kinder zu Paläontolog*innen und „graben“ nach den besagten Knochen. Die SchülerInnen müssen dabei in einem Forschertagebuch dokumentieren, Vermutungen aufstellen, diskutieren, recherchieren und auch die Grenzen im Leben eines Wissenschaftlers oder einer Wissenschaftlerin erfahren.
Die SchülerInnen sollen einen Eindruck gewinnen, wie die Arbeit eines Wissenschaftlers bzw. einer Wissenschaftlerin funktioniert.

Auswahlkriterien

Kompetenzen
Naturwissenschaft und Technik

Dauer
3h

Schulstufe
3 , 4

Sprache
DE

Zu erwerbende Kompetenzen:

Schwerpunkt: Naturwissenschaften
Die Schülerinnen und Schüler können ...
- Vermutungen bzw. Hypothesen aufstellen.
- ihren fachspezifischen Wortschatz festigen bzw. erweitern.
- Erkenntnisse dokumentieren.
- Schlussfolgerungen aus neuen Erkenntnissen ziehen.
- Bezüge zu vorhandener Literatur herstellen.
- ansatzweise verstehen, wie Wissenschaft funktioniert.
- die Vorgehensweisen, aber auch Grenzen eines Wissenschaftlers bzw. einer Wissenschaftlerin ansatzweise kennen lernen.
Die weiteren mathematischen, sprachlichen und soziokulturellen Grundkompetenzen sind in den Lernsettings für die Grundschule (Seite 32) zu finden.

Vorbereitung:

Unterrichtsmaterialien
Für jede Gruppe (max. 5):
1 Bogen Flipchart-Papier (Packpapier) zum Aufkleben der Knochen (s. Kopiervorlage L2-KV1: Knochen auf stärkerem Papier ausdrucken und/oder laminieren und ausschneiden)/ Kiste/Schuhschachtel mit Sand (zum Vergraben der Knochen)/ Pinsel, Gabeln, kleine Schaufeln, Löffel, o. Ä./ Klebstoff/ Stifte

Quelle: PH Wien

Ablauf:

1. Einstieg / Input: Es kommt ein Anruf aus der Stadt Salzburg: "Bei Bauarbeiten am neuen Bahnhof wurden Knochen gefunden. Die Stadt Salzburg finanziert ein Projekt, um herauszufinden zu welchem Tier die Knochen gehören." Ausgehend von dieser Geschichte machen sich die Schüler*innen in Forschungsteams auf die Reise zur großen "Knochenexpedition".

Quelle: PH Wien

2. Forschen / Experimentieren / Dokumentieren: Während die Geschichte schrittweise vorgelesen wird, "finden" die Schüler*innen immer wieder Knochen. In der Gruppe werden Vermutungen aufgestellt, um welches Tier es sich handeln könnte. Die Erkenntnisse werden in einem Forschertagebuch dokumentiert und Schlussfolgerungen aus den neuen Erkenntnissen gezogen.

Quelle: PH Wien

3. Diskutieren / Sichern: Am Ende werden die Ergebnisse auf einer "Konferenz" präsentiert und diskutiert.

Eine detaillierte Beschreibung des Ablaufes, sowie Materialien, Ausdrucke und Kopiervorlagen sind in den Lernsettings für die Grundschule (Seite 34-35 und Seiten 41-57) zu finden.

Zu erwerbende Kompetenzen:

Schwerpunkt: Naturwissenschaften
Die Schülerinnen und Schüler können ...
- Vermutungen bzw. Hypothesen aufstellen.
- ihren fachspezifischen Wortschatz festigen bzw. erweitern.
- Erkenntnisse dokumentieren.
- Schlussfolgerungen aus neuen Erkenntnissen ziehen.
- Bezüge zu vorhandener Literatur herstellen.
- ansatzweise verstehen, wie Wissenschaft funktioniert.
- die Vorgehensweisen, aber auch Grenzen eines Wissenschaftlers bzw. einer Wissenschaftlerin ansatzweise kennen lernen.
Die weiteren mathematischen, sprachlichen und soziokulturellen Grundkompetenzen sind in den Lernsettings für die Grundschule (Seite 32) zu finden.

Vorbereitung:

Unterrichtsmaterialien
Für jede Gruppe (max. 5):
1 Bogen Flipchart-Papier (Packpapier) zum Aufkleben der Knochen (s. Kopiervorlage L2-KV1: Knochen auf stärkerem Papier ausdrucken und/oder laminieren und ausschneiden)/ Kiste/Schuhschachtel mit Sand (zum Vergraben der Knochen)/ Pinsel, Gabeln, kleine Schaufeln, Löffel, o. Ä./ Klebstoff/ Stifte

Ablauf:

Quelle: PH Wien

1. Einstieg / Input: Es kommt ein Anruf aus der Stadt Salzburg: "Bei Bauarbeiten am neuen Bahnhof wurden Knochen gefunden. Die Stadt Salzburg finanziert ein Projekt, um herauszufinden zu welchem Tier die Knochen gehören." Ausgehend von dieser Geschichte machen sich die Schüler*innen in Forschungsteams auf die Reise zur großen "Knochenexpedition".

Quelle: PH Wien

2. Forschen / Experimentieren / Dokumentieren: Während die Geschichte schrittweise vorgelesen wird, "finden" die Schüler*innen immer wieder Knochen. In der Gruppe werden Vermutungen aufgestellt, um welches Tier es sich handeln könnte. Die Erkenntnisse werden in einem Forschertagebuch dokumentiert und Schlussfolgerungen aus den neuen Erkenntnissen gezogen.

Quelle: PH Wien

3. Diskutieren / Sichern: Am Ende werden die Ergebnisse auf einer "Konferenz" präsentiert und diskutiert.

Eine detaillierte Beschreibung des Ablaufes, sowie Materialien, Ausdrucke und Kopiervorlagen sind in den Lernsettings für die Grundschule (Seite 34-35 und Seiten 41-57) zu finden.

Möglichkeit der Differenzierung:

Aufgrund der Aufgabenstellung kann sich jede/r Schüler*in nach den individuellen Möglichkeiten in der Gruppenarbeit einbringen. Differenzierung erfolgt hier durch die mehr oder weniger intensive Begleitung und Unterstützung durch die Lehrperson.
Detailierte Beschreibungen bezüglich der Umsetzung sind in den Lernsettings für die Grundschule (Seite 35)
nachzulesen.

Notwendige Kompetenzen:

Über fachwissenschaftliche und didaktisches Hintergrundwissen kann man sich in den [url=http://media.obvsg.at/AC15721155-2001#page=38] informieren.

Weiterführende Links:

[url=http://media.obvsg.at/AC15721155-2001#page=31]